Wie gestern schon machte auf der heutigen dritten Etappe starker Wind den Fahrern das Leben schwer. Alexander Meier konnte sich zu Beginn des Rennens in einer Spitzengruppe behaupten, nachdem diese jedoch wieder gestellt wurde bestimmte Lotto-Soudal großteils das Renngeschehen.
Der Wind frischte nun immer mehr auf und wurde teils stürmisch, Fahrer wurden regelrecht umgeschmissen. Wie schon am ersten Tag war Team Hrinkow Advarics Cycleang ebenfalls betroffen, die Fahrer blieben diesmal allerdings unverletzt.
Der Einsatz von Lotto-Soudal blieb nicht unbewohnt und Andre Greipel setzte sich im Sprint der ersten Gruppe durch, Alex Meier wurde Bester der Steirer Equipe und wurde 31.